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   BGH, 14.12.1988 - IVb ZB 170/88   

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BGH, 14.12.1988 - IVb ZB 170/88 (https://dejure.org/1988,7321)
BGH, Entscheidung vom 14.12.1988 - IVb ZB 170/88 (https://dejure.org/1988,7321)
BGH, Entscheidung vom 14. Dezember 1988 - IVb ZB 170/88 (https://dejure.org/1988,7321)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • FamRZ 1989, 372
  • VersR 1989, 277
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 12.11.1986 - IVb ZB 127/86

    Fristwahrung bei Eingang eines Schreibens in gemeinsamer Briefannahme der

    Auszug aus BGH, 14.12.1988 - IVb ZB 170/88
    Eine Rechts- (oder Fürsorge-)Pflicht hierzu besteht jedoch nicht (vgl. Senatsbeschlüsse vom 22. Mai 1985 - IVb ZB 24/85 - VersR 1985, 767 m.w.N. und vom 12. November 1986 - IVb ZB 127/86 - BGHR ZPO § 233, Verschulden 2).
  • BGH, 13.07.1987 - II ZB 48/87

    Unterbrechung des Rechtsstreits durch einstweilige Anordnungen des

    Auszug aus BGH, 14.12.1988 - IVb ZB 170/88
    Es entspricht deshalb der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, daß auch eine juristisch nicht vorgebildete Partei, die eine für sie ungünstige Gerichtsentscheidung anfechten will, eigenverantwortlich dafür sorgen muß, daß das geeignete Rechtsmittel rechtzeitig und in der richtigen Form an die richtige Stelle gelangt (vgl. BGH VersR 1971, 1175; 1977, 719; Beschluß vom 13. Juli 1987 - II ZB 48/87 - BGHR ZPO § 233, Rechtsmittel 1; Senatsbeschluß vom 23. März 1988 - IVb ZB 96/87 - BGHR aaO, Rechtsmitteleinlegung 1).
  • BGH, 23.03.1988 - IVb ZB 96/87

    Beschwerdefrist - Fristversäumnis - Wiedereinsetzung - Weiterleitung -

    Auszug aus BGH, 14.12.1988 - IVb ZB 170/88
    Es entspricht deshalb der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, daß auch eine juristisch nicht vorgebildete Partei, die eine für sie ungünstige Gerichtsentscheidung anfechten will, eigenverantwortlich dafür sorgen muß, daß das geeignete Rechtsmittel rechtzeitig und in der richtigen Form an die richtige Stelle gelangt (vgl. BGH VersR 1971, 1175; 1977, 719; Beschluß vom 13. Juli 1987 - II ZB 48/87 - BGHR ZPO § 233, Rechtsmittel 1; Senatsbeschluß vom 23. März 1988 - IVb ZB 96/87 - BGHR aaO, Rechtsmitteleinlegung 1).
  • BGH, 22.05.1985 - IVb ZB 24/85

    Antrag auf Bewilligung von Prozesskostenhilfe - Wiedereinsetzung in den vorigen

    Auszug aus BGH, 14.12.1988 - IVb ZB 170/88
    Eine Rechts- (oder Fürsorge-)Pflicht hierzu besteht jedoch nicht (vgl. Senatsbeschlüsse vom 22. Mai 1985 - IVb ZB 24/85 - VersR 1985, 767 m.w.N. und vom 12. November 1986 - IVb ZB 127/86 - BGHR ZPO § 233, Verschulden 2).
  • BGH, 19.01.1977 - IV ZB 55/76

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gegen die Versäumung der Berufungsfrist -

    Auszug aus BGH, 14.12.1988 - IVb ZB 170/88
    Es entspricht deshalb der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, daß auch eine juristisch nicht vorgebildete Partei, die eine für sie ungünstige Gerichtsentscheidung anfechten will, eigenverantwortlich dafür sorgen muß, daß das geeignete Rechtsmittel rechtzeitig und in der richtigen Form an die richtige Stelle gelangt (vgl. BGH VersR 1971, 1175; 1977, 719; Beschluß vom 13. Juli 1987 - II ZB 48/87 - BGHR ZPO § 233, Rechtsmittel 1; Senatsbeschluß vom 23. März 1988 - IVb ZB 96/87 - BGHR aaO, Rechtsmitteleinlegung 1).
  • BGH, 06.10.1971 - IV ZB 45/71

    Partei - Rechtsrat - Niederlegung - Post - Zustellung - Nachteiliges Urteil

    Auszug aus BGH, 14.12.1988 - IVb ZB 170/88
    Es entspricht deshalb der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, daß auch eine juristisch nicht vorgebildete Partei, die eine für sie ungünstige Gerichtsentscheidung anfechten will, eigenverantwortlich dafür sorgen muß, daß das geeignete Rechtsmittel rechtzeitig und in der richtigen Form an die richtige Stelle gelangt (vgl. BGH VersR 1971, 1175; 1977, 719; Beschluß vom 13. Juli 1987 - II ZB 48/87 - BGHR ZPO § 233, Rechtsmittel 1; Senatsbeschluß vom 23. März 1988 - IVb ZB 96/87 - BGHR aaO, Rechtsmitteleinlegung 1).
  • BGH, 24.06.1993 - VII ZR 8/93

    Schuldhafter Irrtum über die Zulässigkeitsvoraussetzungen einer wirksamen

    Eine Partei, die eine Gerichtsentscheidung anfechten will, muß sich, wenn sie nicht selbst über die hinreichenden Kenntnisse verfügt, an geeigneter Stelle informieren (BGH, Beschluß vom 14. Dezember 1988 - IVb ZB 170/88 = VersR 1989, 277; BGH, Beschluß vom 14. November 1990 - XII ZB 131/90 = BGHR ZPO § 233 Verschulden 7; Beschluß vom 11. November 1992 - XII ZB 101/92 = DtZ 1993, 53 f = BGHR ZPO § 233 Rechtsmitteleinlegung 6; jeweils m.w.N.).
  • OLG Köln, 04.11.1998 - 17 W 357/98
    Es entspricht der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, daß selbst eine juristisch nicht vorgebildete Partei, die eine für sie ungünstige gerichtliche Entscheidung anfechten will, eigenverantwortlich dafür sorgen muß, daß das geeignete Rechtsmittel rechtzeitig und in der richtigen Form an die richtigen Stelle gelangt (BGH VersR 1989, 277 ff, und VersR 1977, 719).
  • OLG Jena, 14.10.1998 - 6 W 416/98

    Rechtsmittelbelehrung bei Vollstreckungserinnerung

    Demgemäß verlangt die ständige Rechtsprechung des BGH, dass auch ein in Rechtssachen nicht fachkundiger Verfahrensbeteiligter, wenn er eine ihm ungünstige gerichtliche Entscheidung anfechten will, eigenverantwortlich dafür sorgen muss, daß das geeignete Rechtsmittel rechtzeitig und in der richtigen Form an die richtige Stelle gelangt (vgl. BGH v. 14.12.1988 - IV b ZB 170/88, VersR 1989, 277 m.w.N.).
  • BPatG, 17.06.2004 - 14 W (pat) 63/03
    Eine Verpflichtung, entsprechende Hinweise zu geben, wird nach höchstrichterlicher Rechtsprechung abgelehnt (BGH VersR 1992, 1154; 1989, 277; 1985, 767).
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